Ostdeutschlands größtes Energieunternehmen LEAG bietet fünf Ausbildungsberufe und zwei duale Studiengänge an. Mit wenigen Klicks kann man sich auf leag.de/ausbildung über das vielfältige Angebot informieren und auf die passende Stelle bewerben. Die LEAG bietet eine hochwertige und fundierte Ausbildung in unseren gut ausgestatteten Ausbildungsstätten am Kraftwerksstandort Jänschwalde, im Industriepark Schwarze Pumpe sowie in der Verwaltung in Cottbus. Eine wettbewerbsfähige, tariflich geregelte Ausbildungsvergütung und zusätzliche soziale Leistungen gehören ebenso zum Gesamtpaket wie Aktionstage und Arbeitsschutzwettbewerbe für unsere Auszubildenden. Schulungen und Seminare, praxisnahe Arbeit in verschiedenen Fachbereichen sowie die Möglichkeit zur Teilnahme am standortübergreifenden und internationalen Azubi-Austausch runden unser Angebot ab.
Thjorben Knospe (22) aus Leuthen in der Ausbildung zum Mechatroniker im 1. Lehrjahr
Er ist zusammen mit seinen neun Klassenkameraden – 2020 in die Berufsaus-bildung gestartet.
„Ich hatte nach meinem Abitur ein Studium angefangen, habe aber schnell gemerkt, dass mir der Praxisbezug fehlte“, erzählt Thjorben. „Auf eine fundierte Ausbildung kann man später sehr gut aufsetzen. Deshalb habe ich mich für den Beruf des Mechatronikers entschieden. Er ist ein Allrounder – Mechanik, Elektrotechnik, Informatik – da ist von allem etwas drin. Das hat mich gleich angesprochen.“
Thjorben und Gino haben in den letzten Monaten wie ihre Kollegen mit Homeschooling und den Auswirkungen der Einschränkungen durch die Pandemie gekämpft. Vom Wechselunterricht und Online-Lernplattformen kehren sie nun langsam zum Normalbetrieb zurück, worüber beide froh sind. „Wir waren top ausgestattet. Jeder Azubi bekommt ein Tablet gestellt und wir werden engmaschig betreut, aber nichts ersetzt die Praxis“
Gino Kleinfeld (20) aus Weißwasser/O.L in der Ausbildung zum Mechatroniker im 1. Lehrjahr
Er ist zusammen mit seinen neun Klassenkameraden – 2020 in die Berufsaus-bildung gestartet.
Die Ausbildung deckt ein breites Spektrum ab. Ich war noch unentschlossen, als ich mir über meine Berufsorientierung Gedanken gemacht habe. Da passte das Berufsbild des Mechatronikers mit seiner Vielseitigkeit.“
Am Ende des zweiten Ausbildungsjahres geht es für die angehenden Mechatroniker in den Kraftwerkseinsatz. „Darauf freue ich mich schon. Wir werden in den Arbeitsalltag integriert, gehen ganz normal in den Schichtbetrieb und schnuppern Praxisluft in unterschiedlichen Bereichen. Da wird sich auch bestimmt schnell zeigen, wohin man sich später mal entwickeln möchte.“
Die Möglichkeiten sind vielfältig. Auch in den neuen Geschäftsfeldern bieten sich inzwischen interessante Möglichkeiten für die künftigen Facharbeiter. Mit ihrer qualitativ hochwertigen, von der IHK-zertifizierten Berufsausbildung sind sie darauf bestens vorbereitet.
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