Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) Oberlausitz besteht seit 30 Jahren mit über 40 Einrichtungen, in denen rund 830 Menschen arbeiten. Dazu gehören Kindertagesstätten und Einrichtungen in der Altenhilfe, Eingliederungshilfe sowie in der Kinder- und Jugendhilfe, die soziale Dienstleistungen in hoher fachlicher Qualität bieten. Die Mitarbeiter und Helden dieser verschiedensten sozialen Bereiche liegen der AWO als Arbeitgeber besonders am Herzen. Gute Arbeitsbedingungen, ein angenehmes Klima, Betriebliches Gesundheitsmanagement, faire Verdienstmöglichkeiten und tolle Weiterbildungschancen motivieren, täglich gute Arbeit zu leisten und zeigen die Wertschätzung für jeden einzelnen Mitarbeiter.
» Berufe in den Bereichen Pflege und Erziehung haben Zukunft. «
Aufgrund der demografischen Entwicklungen steigt die Pflegebedürftigkeit. Und auch der Fachkräftebedarf in Kindertagesstätten wird sich in den nächsten Jahren weiter erhöhen. Deine langfristige berufliche Helden-Perspektive als Berufsanfänger oder Quereinsteiger ist fast schon sicher. Nach deiner Ausbildung oder Umschulung bestehen sehr gute Übernahmechancen und zahlreiche Fortbildungsmöglichkeiten. Das Schöne an einem sozialen Beruf ist, dass man hilfsbedürftige Menschen, egal ob im Kindes- oder im Rentenalter, einen Teil ihres Lebens begleiten und diesen aktiv gestalten kann. Durch die Freude und das Lachen der zu betreuenden Menschen wirst du täglich in deiner Arbeit bestätigt und spürst damit, wie sinnvoll deine Arbeit ist. Wenn du dich gut in deine Mitmenschen einfühlen kannst, gern Verantwortung übernimmst, hilfsbereit und ein Teamplayer bist, bringst du schon die besten Voraussetzungen für einen heldenhaften sozialen Beruf mit. Bist du interessiert, kannst du auch gern über Praktika, Ferienarbeit oder ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) bei der AWO reinschnuppern. Vielleicht steckt genau in DIR unser nächster Nachwuchsheld!
Berufe in den Bereichen Pflege und Erziehung haben Zukunft. Denn aufgrund der demografischen Entwicklungen steigt die Pflegebedürftigkeit. Und auch der Fachkräftebedarf in Kindertagesstätten wird sich in den nächsten Jahren noch erhöhen. Damit ist eine langfristige berufliche Perspektive für Berufseinsteiger fast schon sicher. Nach der Ausbildung bestehen sehr gute Übernahmechancen und zahlreiche Fortbildungsmöglichkeiten. So kann man sich beispielsweise zum Praxisanleiter oder auch zum Qualitätsbeauftragten weiterbilden lassen.
Das Schöne an einem sozialen Beruf ist, dass man hilfsbedürftige Menschen, egal ob im Kindes- oder im Rentenalter, einen Teil ihres Lebens begleiten und diesen auch aktiv gestalten kann. Durch die Freude und das Lachen der zu betreuenden Menschen wird man täglich in seiner Arbeit bestätigt und spürt damit, wie sinnvoll die eigene Arbeit ist. Wer sich gut in seine Mitmenschen einfühlen kann, gern Verantwortung übernimmt, hilfsbereit und Teamspieler ist, bringt schon die besten Voraussetzungen für einen sozialen Beruf mit. Interessierte Schüler können über Praktika, Ferienarbeit oder auch ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) gern bei der AWO reinschnuppern.