Stromleitungen verlegen, Zähler wechseln oder moderne Energieversorgungsanlagen steuern – das und noch viele weitere Aufgaben und Fähigkeiten lernen die Azubis in der technischen Ausbildung bei bei der SachsenEnergie AG.
Sechs verschiedene Ausbildungsberufe bildet der ostsächsische Energiedienstleister SachsenEnergie AG aus, davon zwei kaufmännische und vier technische. Börge Liske und Benjamin Rausendorf befinden sich gerade mitten in ihrer Ausbildung und berichten, was ihren Ausbildungsalltag ausmacht, warum sie sich für diesen Beruf entschieden haben und was sie Schülern bei der Ausbildungssuche raten würden.
Schülern raten die beiden, sich bei der Berufswahl zunächst über die eigenen Stärken und Schwächen klar zu werden, aber auch Hobbys und Interessen einzubeziehen und sich umfassend über die Ausbildungsbetriebe zu informieren. Praktika oder Ausbildungsmessen sind sehr hilfreich, um abzuwägen, welche Berufe in Frage kommen.
Börge Liske, Auszubildender zum Elektroniker für Betriebstechnik
Der 18-jährige Börge Liske lernt im zweiten Ausbildungsjahr Elektroniker für Betriebstechnik. Für die dreieinhalb Jahre dauernde Ausbildung, die im SachsenEnergie-Ausbildungszentrum und in der Berufsschule stattfindet, ist er extra von Löbau nach Dresden gezogen. „Zu Beginn werden vor allem die Grundkenntnisse der Elektrotechnik vermittelt. Außerdem lernt man im ersten Ausbildungsjahr, wie ein Freileitungsmast richtig bestiegen und eine Kabelmuffe hergestellt wird. Im zweiten Jahr konzentrieren wir uns neben der Prüfungsvorbereitung auf Arbeiten an Mittelspannungsanlagen, speicherprogrammierbaren Steuerungen und Digitaltechnik“, erklärt er die Ausbildungsinhalte.
Benjamin Rausendorf, Auszubildender zum Elektroanlagenmonteur
Benjamin Rausendorf hat sich für die Berufsausbildung zum Elektroanlagenmonteur entschieden. Bei der Berufswahl war es ihm wichtig, einen Arbeitgeber in seiner Heimat zu finden, der eine gute, abwechslungsreiche Ausbildung und einen sicheren Arbeitsplatz bietet. „Mich haben die Ausbildungsinhalte neugierig gemacht, deshalb möchte ich gern Elektroanlagenmonteur werden. Außerdem finde ich es gut, hier in der Region, quasi vor der Haustür, arbeiten zu können. Im Ausbildungszentrum der SachsenEnergie AG bekommen wir alle praktischen Arbeiten vermittelt, die für die spätere Arbeit in der Energiebranche wichtig sind. Neben Hausinstallation, Anlagentechnik, Elektronik und Metallbearbeitung sind das auch Lehrgänge zur Freileitungs- und Kabeltechnik. Die zugehörige Theorie lernen wir in der Berufsschule.“Dem 20-Jährigen hat es vor allem die vielseitige und praktische Arbeit angetan. „Auch das Arbeitsklima stimmt. Ich verstehe mich sehr gut mit den anderen Azubis und auch zu den Ausbildern haben wir ein gutes Verhältnis. Diese schaffen es, uns die Ausbildungsinhalte anschaulich, verständlich und praxisnah zu vermitteln. Das gut ausgestattete Ausbildungszentrum hilft dabei natürlich auch“, so Benjamin.
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