Deine Zukunft ist gesund

„Ich will was mit Menschen machen.“ Diesen Wunsch hatten viele der Schüler, die sich bei der SCHKOLA ergodia – Schule für Gesundheitsberufe beworben haben. Wer außerdem noch Einfühlungsvermögen und Sozialkompetenz mitbringt, ist gut geeignet für die Ausbildungen zum staatlich anerkannten Diätassistenten oder Ergotherapeuten. Die Schule in privater Trägerschaft zeichnet sich durch ein familiäres Klima aus. Hier kennt jeder jeden. Die Lernenden können durch die Pädagogen flexibel und individuell betreut werden. „Uns ist wichtig, dass die Schüler zu uns kommen und über ihre Probleme reden können“, erläutert Schulleiterin Daniela Bursy. „Wir finden immer eine Lösung, sodass sie die Ausbildung erfolgreich beenden können.“

Das Besondere ist auch die Mischung in den Klassen. Hauptschüler (mit bestimmten Zugangsvoraussetzungen), Realschüler und Abiturienten lernen hier gemeinsam. Aber auch junge Mütter oder Jugendliche mit einer bereits abgeschlossenen Ausbildung sind hier zu finden. Das Altersspektrum der Auszubildenden reicht von 16 bis 26 Jahren. Daraus resultiert eine tolle Klassendynamik. Junge bringen Schwung rein – Ältere dafür Lebenserfahrung. Alle lernen voneinander. In der dreijährigen schulischen Ausbildung kommt die Praxis nicht zu kurz. Verteilt über die gesamte Ausbildungszeit sind zwölf Monate für die Arbeit in regionalen Praxiseinrichtungen vorgesehen. Die beruflichen Perspektiven für Ergotherapeuten und Ernährungstherapeuten in der Region sind gut. Da die Ergotherapie-Ausbildung durch den Weltverband der Ergotherapeuten (WFOT) anerkannt ist, können die Absolventen auch im weltweiten Raum arbeiten. Beide Ausbildungsrichtungen können zusätzlich als Bonus den „Ernährungsberater in Fitness und Gesundheit“ erwerben. Darüber hinaus besteht für Auszubildende der beiden Fachrichtungen die Möglichkeit eines ausbildungsbegleitenden Studiums. Es kann in einem Zeitraum von drei Jahren der Berufsabschluss zum staatlich anerkannten Ergo-/Ernährungstherapeuten und in den folgenden zwei Jahren auch der Bachelor-Abschluss erworben werden. Übrigens: Die Nachfrage nach männlichen Therapeuten ist groß. Also Jungs: Traut euch!

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Erfahrungsberichte

Helén Vetter, Auszubildende zur Diätassistentin im 2. Lehrjahr

„Ich interessiere mich sehr für die unterschiedlichsten Lebensmittel und ich koche gern. Gleichzeitig möchte ich später Menschen beraten, wie sie durch die richtige Ernährung gesund bleiben oder gesund werden können. Der Beruf der Diätassistentin gibt mir die Möglichkeit, beides zu verbinden. Die Ergodia-Schule bietet uns Schülern ein sehr familiäres Lernumfeld. Jährlich absolvieren wir Praktika, in denen wir das Gelernte auch praktisch anwenden können. So habe ich im ersten Ausbildungsjahr ein Praktikum in einer Großküche absolviert und im zweiten Jahr den Stationsalltag in einem Krankenhaus kennengelernt. Im letzten Ausbildungsjahr wird es dann ein diätetisches Praktikum geben. Wer gern kocht, empathisch ist und gern mit Menschen zusammenarbeiten möchte, bringt gute Voraussetzungen für diesen Beruf mit. Ich finde es spannend, die unterschiedlichsten Krankheitsbilder und die Prozesse im Körper kennenzulernen. Später könnte ich mir eine Tätigkeit in einer Ernährungspraxis oder in einer Reha-Einrichtung gut vorstellen.“

Angelina Born, Auszubildende zur Ergotherapeutin im 1. Lehrjahr

„Bei mir hat eine Ergotherapeutin mein Interesse für den Beruf geweckt. Sie hat mir viel von ihrer Tätigkeit erzählt. Das klang sehr spannend und so habe ich mich hier in der Schule beworben. Ich mag es, dass die Schule nicht so groß ist. Wir können uns beim freien Lernen Inhalte allein oder in einer Gruppe selbstständig erarbeiten. Bisher war das Lernen für Anatomie die größte Herausforderung für mich. Neben der Theorie kann ich in der Schule und während einiger Praktika in den drei Ausbildungsjahren auch wichtige praktische Erfahrungen sammeln. Wir lernen viele handwerkliche gestalterische Techniken. Also sollten Bewerber etwas Geschicklichkeit mitbringen. Wir üben auch, auf Menschen zuzugehen und schwierige Situationen professionell zu meistern. Einfühlungsvermögen ist dafür eine wichtige Eigenschaft. Das hilft mir auch in meinem privaten Leben weiter. Nach der Ausbildung möchte ich gern in einer Praxis arbeiten und mit meinem Wissen anderen Menschen helfen, dass es ihnen wieder besser geht.“

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