Dein Praktikum
im Landkreis Görlitz
Pflegefachmann/-frau (Ausbildung)

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Lea Körner
Auszubildende zur Pflegefachfrau im 2. Lehrjahr

Schon in der siebten Klasse wusste ich: Ich will in die Pflege. Meine Mutter arbeitet im Pflegeheim, da bekam ich früh Einblicke. Besonders der psychiatrische Bereich hat mich fasziniert – deshalb habe ich mich hier beworben. Vom ersten Tag an wurde ich unterstützt, niemand wird hier allein gelassen. Gerade auf Station ist Teamarbeit das A und O – ohne geht es nicht. Der Umgang mit den Patienten erfordert Respekt, Aufmerksamkeit und Fingerspitzengefühl. Kein Tag ist wie der andere, man lernt ständig dazu. Besonders schön ist es, wenn ich einem Patienten ein Lächeln entlocken kann – das ist für mich ein echter Erfolg. Ich bin selbstbewusster geworden, auch im privaten Leben. Hier wird man ernst genommen, wächst an den Aufgaben und lernt, das eigene Leben mehr zu schätzen. Ich kann mir gut vorstellen, später in der Akutpsychiatrie zu arbeiten.

Fabrice Fritsche
Auszubildender zum Pflegefachmann im 2. Lehrjahr

Ich wusste früh, dass ich einen sozialen Beruf will. Pflege oder Kindergärtner – das war die Frage. Die Entscheidung fiel auf Pflege, auch weil meine Familie in dem Bereich arbeitet. Die fünf Praxistage zu Beginn waren intensiv – wir lernen gleich, achtsam zu sein und Verantwortung zu übernehmen. Türen schließen, kein Besteck liegen lassen – kleine Dinge mit großer Wirkung. Der Umgang mit Patienten in der Psychiatrie ist herausfordernd, aber auch bereichernd. Jeder Tag bringt neue Geschichten und neue Erfahrungen. Besonders motivierend ist die Dankbarkeit der Patienten – das gibt mir das Gefühl, genau am richtigen Platz zu sein. Der Bereich Sucht interessiert mich besonders. Ich bin reifer geworden, auch durch die schweren Schicksale, die wir begleiten. Hier wird man ernst genommen – als Mensch und als Auszubildender.

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