Werder Bedachungen präsentiert sich seit
mehr als 20 Jahren als ein junges, innovatives
Unternehmen mit Stammsitz in der
Oberlausitz. Das Hauptaugenmerk des Unternehmens
sind Dächer und Fassaden aus
Metall. Die Konstruktionen dafür werden am
Firmensitz in Leutersdorf selbst hergestellt.
Rund 160 Mitarbeiter sind bereits im Unternehmen
beschäftigt. Die Lehrlinge werden
hier zum Dachdecker oder Dachklempner
ausgebildet. Die Firma Werder Bedachungen
GmbH bildet aus, um anschließend die
Lehrlinge zu übernehmen. Eine Besonderheit,
die der Chef sich überlegt hat ist das
Angebot, dass die Auszubildenden die Möglichkeit
haben die Kosten der Fahrschule
von der Firma vorfinanziert zu bekommen.
„Wenn sie die Facharbeiterprüfung erfolgreich absolvieren und anschließend bei uns
bleiben wollen, erstatten wir die Kosten für
den Führerschein“, sagt André Werder. Und
er garantiert die Übernahme bei bestandener
Prüfung.Die Leutersdorfer Firma findet
man auf Großbaustellen in ganz Deutschland.
Da gehören die Flughäfen Frankfurt
und derzeit München ebenso dazu wie
man auch mal Dynamo Dresden oder dem
FC Erzgebirge Aue aufs Dach steigt. Qualitätsansprüche,
Technologie, Ökonomie und
Logistik stehen im Vordergrund. Aber auch
sozial engagiert sich die Firma Werder Bedachungen.
Immer wieder tritt sie als Sponsor
und Unterstützer in dieser Region auf.
Wenn du jetzt Weitsichtig, Ehrgeizig, Raffiniert,
Dynamisch, Engagiert und Reiselustig bist, dann werde ein Teil von uns und bewirb
dich zur Ausbildung als Dachdecker
oder Dachklempner. Mit uns liegt dir die
Welt zu Füssen.
Philipp Scheel (18), Auszubildender zum Dachklempner im 2. Lehrjahr
„Ich wollte mich örtlich nie an einen Ausbildungsort binden, sondern gern bereits während meiner Lehre unterwegs sein. Für mich stand
bereits in der Schulzeit fest, dass ich ins Handwerk gehen möchte“ sagt Philipp. Über Bekannte erfuhr er, dass Werder-Bedachungen Lehrlinge
ausbilden und bewarb sich um die Ausbildungsstelle. „Ist schon aufregend, wenn man überall in Deutschland auf den großen Dächern
steht und arbeiten kann. Da ist auch mal ein Fußballstadion oder der Flughafen dabei, wer erlebt das schon als Lehrling?“ meint er. Für die
Ausbildung zum Dachklempner ist es wichtig Höhen-tauglich zu sein, eine handwerkliche Begabung ist ebenso von Vorteil wie Freude an
Mathematik. Denn rechnen muss man das eine oder andere Mal schon.
Marcel Dietze (21), Auszubildender zum Dachdecker im 2. Lehrjahr
Nach einem ersten Abbruch seiner Lehrausbildung ergriff Marcel erneut die Initiative und bewarb sich als Auszubildender zum Dachdecker
bei Werder-Bedachungen. Bereits sein Bruder arbeitete in der Firma und so lag es nahe, denselben Weg einzuschlagen. „Die Kollegen sind
alle sehr nett. Jeder hilft, wenn man Fragen hat, oder erklärt einem, was man besser machen kann“ erzählt Marcel. „Es sind unter anderem
die Größenordnungen die Werder Bedachungen als Firma so interessant machen. Wir haben Großbaustellen in ganz Deutschland an denen
wir arbeiten. Das ist schon etwas Besonderes.“ Als ich ihn frage, welche Eigenschaften wichtig sind, lächelt er und sagt: „wetterfühlig sein
sollte man nicht. Das kann sehr heiß, aber eben auch recht kalt oder nass auf dem Dach werden.“
Kevin Pietsch (18), Auszubildender zum Dachdecker im 2. Lehrjahr
Kevin mag es im Freien zu arbeiten, ein Büro kam für ihn nie infrage. Über das Internet hat er gesehen das Werder-Bedachungen Auszubildende
sucht und sich beworben. Nach einer Probewoche, die Kevin in Bayern verbrachte, stand für ihn fest, dass er gern seine Lehre
bei Werder-Bedachungen beginnen möchte. Inzwischen ist er in ganz Deutschland unterwegs. „Das macht einen schon mächtig stolz, wenn
man sieht, woran man mit gebaut hat“, erwähnt Kevin in unserem Gespräch und, „da wir die ganze Woche unterwegs sind, haben wir den
Freitag frei, also lange Wochenenden. Und auch die Auslöse und das Lehrlingsgehalt kann sich mehr als sehen lassen bei der Firma Werder.“
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