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im Landkreis Görlitz
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Mercedes Götz
Auszubildende zur Hotelfachfrau im 2. Lehrjahr

„Mein Weg zum richtigen Beruf war lang. Nach meiner Ausbildung zur gestaltungstechnischen Assistentin mit Fachabitur merkte ich, dass mich der Beruf nicht glücklich macht. Ich absolvierte zahlreiche Praktika in den verschiedensten Bereichen, bis ich hier im Kulturhotel zum Probearbeiten gelandet bin. Hier hat es mir sofort gefallen. Ich liebe strukturiertes Arbeiten. Ich mag es, zu organisieren und mit Menschen zu kommunizieren. All das habe ich hier gefunden. Zur Hauptsaison habe ich an der Rezeption mit der Arbeit begonnen. Da konnte ich den Beruf gleich von der anspruchvollsten Seite kennenlernen. Die Rezeption ist das Gehirn des Hauses. Was wir hier umsetzen, hat Auswirkungen auf alle Abteilungen. Deshalb ist es wichtig, alle Bereiche und alle Prozesse zu kennen. So durchlaufen wir in der Ausbildung auch das Housekeeping und das Restaurant. Die größte Herausforderung für mich war, die Kontaktscheu gegenüber den Gästen zu verlieren. Anfangs war ich übertrieben freundlich. Heute weiß ich, dass es auf ein kompetentes, kundenorientiertes und selbstbewusstes Auftreten ankommt. Nach der Ausbildung möchte ich gern auch internationale Erfahrungen sammeln. Fachkräfte mit einer solch umfassenden Ausbildung, wie ich sie hier erhalte, sind überall gefragt.“

Milton Jose Ramirez Gomez
Auszubildender zum Koch im 1. Lehrjahr

„Mein Weg zum richtigen Beruf war lang. Nach meiner Ausbildung zur gestaltungstechnischen Assistentin mit Fachabitur merkte ich, dass mich der Beruf nicht glücklich macht. Ich absolvierte zahlreiche Praktika in den verschiedensten Bereichen, bis ich hier im Kulturhotel zum Probearbeiten gelandet bin. Hier hat es mir sofort gefallen. Ich liebe strukturiertes Arbeiten. Ich mag es, zu organisieren und mit Menschen zu kommunizieren. All das habe ich hier gefunden. Zur Hauptsaison habe ich an der Rezeption mit der Arbeit begonnen. Da konnte ich den Beruf gleich von der anspruchvollsten Seite kennenlernen. Die Rezeption ist das Gehirn des Hauses. Was wir hier umsetzen, hat Auswirkungen auf alle Abteilungen. Deshalb ist es wichtig, alle Bereiche und alle Prozesse zu kennen. So durchlaufen wir in der Ausbildung auch das Housekeeping und das Restaurant. Die größte Herausforderung für mich war, die Kontaktscheu gegenüber den Gästen zu verlieren. Anfangs war ich übertrieben freundlich. Heute weiß ich, dass es auf ein kompetentes, kundenorientiertes und selbstbewusstes Auftreten ankommt. Nach der Ausbildung möchte ich gern auch internationale Erfahrungen sammeln. Fachkräfte mit einer solch umfassenden Ausbildung, wie ich sie hier erhalte, sind überall gefragt.“

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